Over voltage arresters

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Schützen Sie Ihre Solaranlage vor Überspannungen durch Blitzschlag und Netzstörungen!

Solaranlagen spielen eine immer wichtigere Rolle für die Energieunabhängigkeit und einen nachhaltigen Betrieb. Ein einziger Blitzschlag oder ein Netzausfall kann jedoch innerhalb von Sekunden erhebliche finanzielle Schäden und lange Ausfallzeiten verursachen.

Der Einsatz von Überspannungsschutzgeräten ist für einen zuverlässigen und langlebigen Betrieb unerlässlich. Diese Geräte unterdrücken wirksam Spannungsspitzen, die das System beeinträchtigen, unabhängig davon, ob sie durch direkten Blitzschlag oder Fernnetzstörungen verursacht werden. Der Schutz kann durch ergänzende Komponenten wie Leistungsschalter, Brandschutzschalter oder vormontierte AC/DC-Boxen weiter verbessert werden, die alle eine wichtige Rolle beim Schutz Ihres Systems spielen.

Unser Webshop bietet eine große Auswahl an modernsten DC- und AC-Überspannungsschutzgeräten, die nach Industriestandards getestet und für den Einsatz in Solaranlagen optimiert sind. Diese Produkte gewährleisten nicht nur die Integrität des Systems, sondern senken auch die Wartungskosten und verbessern die Kapitalrendite.

Warten Sie nicht, bis ein Problem auftritt! Stöbern Sie in unserem Angebot an zuverlässigen Überspannungsschutzgeräten und sichern Sie Ihre Solaranlage noch heute. Handeln Sie jetzt, um sich vor zukünftigen Störungen zu schützen!

Sind Sie Wiederverkäufer, Installateur oder Großhandelspartner?
Registrieren Sie sich in unserem B2B-Webshop, bevor Sie Ihre erste Bestellung aufgeben! Nach Bestätigung Ihrer Registrierung erhalten Sie Zugang zur B2B-Plattform, auf der Sie jederzeit aktuelle Preise, Lagerbestände und exklusive Angebote finden. Nach dem Einloggen können Sie Überspannungsschutzgeräte schnell und einfach online bestellen.

Haben Sie Fragen zu unseren Produkten?

Als B2B-Partner können Sie sich gerne an Ihren persönlichen Vertriebsmitarbeiter wenden. Unser Team hilft Ihnen gerne weiter und berät Sie zu den Überspannungsschutzlösungen, die Ihren Anforderungen am besten entsprechen. Hilfreiche Informationen finden Sie auch in den folgenden häufig gestellten Fragen:

Was sind die Unterschiede zwischen Überspannungsschutzgeräten vom Typ 1, Typ 2 und Typ 3?

  • Typ 1 (Blitzstromableiter): Diese können hochenergetische Ströme von direkten Blitzeinschlägen ableiten. Sie werden in der Regel am Hauptverteiler des Gebäudes am Stromanschlusspunkt installiert.
  • Typ 2 (Überspannungsableiter): Diese schützen vor Schaltüberspannungen und indirekten blitzbedingten Überspannungen. Sie werden in der Regel in Unterverteilern installiert.
  • Typ 3 (Feinschutz): Wird direkt vor empfindlichen elektronischen Geräten installiert, um diese vor Restüberspannungen zu schützen.

Wie können Sie den Bedarf an Überspannungsschutz in einem bestimmten Gebäude ermitteln?

  • Blitzrisikobewertung: Auf der Grundlage der Normenreihe MSZ EN 62305 kann eine detaillierte Risikoanalyse die erforderlichen Schutzmaßnahmen ermitteln.
  • Gebäudetyp und Lage: Höhere Gebäude, ländliche Grundstücke oder Gebäude ohne Blitzschutz sind einem höheren Risiko ausgesetzt.
  • Empfindlichkeit elektrischer Geräte: Für empfindliche Geräte wie Computer, medizinische Instrumente und industrielle Steuerungen wird ein Überspannungsschutz empfohlen.
  • Lokale Vorschriften: In einigen Fällen kann die Installation von Überspannungsschutzgeräten vorgeschrieben sein.

Wie oft sollten Überspannungsschutzgeräte überprüft werden?

  • Prüfhäufigkeit: Mindestens einmal pro Jahr.
  • Prüfmethoden: Statusanzeigen visuell überprüfen und mit Prüfgeräten auf ihre Funktionsfähigkeit überprüfen.
  • Anzeichen für einen Austausch: Ersetzen Sie Geräte, wenn die Statusanzeigen einen Fehler melden oder die Prüfwerte von den Herstellerangaben abweichen.

Wie wirkt sich die Erdungsqualität auf die Wirksamkeit des Überspannungsschutzes aus?

  • Niedriger Erdungswiderstand: Stellt sicher, dass Überspannungsenergie effektiv in den Boden abgeleitet wird.
  • Korrekte Auslegung des Erdungssystems: Reduziert Potentialunterschiede und verbessert die Schutzwirkung.
  • Regelmäßige Inspektion: Erdungssysteme sollten regelmäßig überprüft und gewartet werden.

Welche Rolle spielt das Konzept der Blitzschutzzone (LPZ) bei der Auslegung des Überspannungsschutzes?

Der LPZ-Ansatz unterteilt ein Gebäude und sein elektrisches System in Zonen, in denen die Auswirkungen der elektromagnetischen Energie von Blitzeinschlägen schrittweise reduziert werden. Jede Zone erfordert geeignete Schutzvorrichtungen, die sicherstellen, dass nur gedämpfte Impulse die internen Geräte erreichen. Dies ist für die Systemsicherheit von entscheidender Bedeutung.

Was ist die maximal zulässige Länge von Verbindungsleitungen für Überspannungsschutzgeräte?

Normen schreiben vor, dass die Gesamtlänge der Verbindungsleitungen – einschließlich Phase, Nullleiter und Erdungsleiter – 1 Meter nicht überschreiten darf. Dies minimiert die Induktivität und gewährleistet eine schnelle Spannungsentladung. Die Kabel sollten gerade und ohne Schleifen verlegt werden, und das SPD sollte so nah wie möglich an der Verteilertafel und der Erdungsklemme platziert werden.

Bewertungen und Empfehlungen von SOLARKIT-Experten

Das primäre Ziel des Überspannungsschutzes ist es, Schäden an elektrischen Geräten durch plötzliche, übermäßige Spannungen zu verhindern. Diese Spannungsspitzen können durch Blitzschlag oder Schaltvorgänge im Stromnetz verursacht werden und in kurzer Zeit schwere Schäden verursachen, insbesondere an empfindlichen Wechselrichtern oder Steuerelektronik.

Solaranlagen sind besonders anfällig, da sie häufig im Freien auf Dächern installiert sind und direkt Blitzen ausgesetzt sind. Deshalb müssen sowohl die Gleichstrom- als auch die Wechselstromseite der Anlage mit geeigneten Überspannungsschutzgeräten geschützt werden. Diese Geräte leiten die Überspannungsenergie in den Boden ab und verhindern so weitere Schäden.

Bei der Auslegung des Schutzes muss das LPZ-Konzept berücksichtigt werden. Je nach Zone, Energiepegel und Standort der Geräte sollten unterschiedliche Arten von SPDs (T2, T3) eingesetzt werden.

Auch die Kabellänge und -führung spielen eine entscheidende Rolle. Um die Wirksamkeit der SPDs zu gewährleisten, darf die Gesamtlänge 1 Meter nicht überschreiten, damit eine schnelle Reaktion und minimale Energieverluste gewährleistet sind.

Letztendlich erhöht ein gut konzipierter Überspannungsschutz nicht nur die Systemsicherheit, sondern hilft auch, erhebliche Kosten für Wartung und Reparaturen zu sparen. Ob für den privaten oder industriellen Einsatz, die Investition lohnt sich – denn mit einem zuverlässigen System reduzieren Sie Risiken und verlängern die Lebensdauer.