Monocrystalline solar panels

Entdecken Sie die Vorteile von monokristallinen Solaranlagen!

Monokristalline Zellen bestehen aus einem einzigen Siliziumkristall und haben daher eine einheitliche, perfekt geordnete Struktur. Dadurch erreichen die Module einen außergewöhnlich hohen Wirkungsgrad von 20 bis 24 %, d. h. Sie können mit derselben Dachfläche mehr elektrische Energie erzeugen als mit polykristallinen Lösungen.

Dank der fortschrittlichen Halbzellen-, TOPCon- und HJT-Technologien sind monokristalline Module schattenunempfindlicher, haben einen niedrigeren Temperaturkoeffizienten und weisen auch an heißen Tagen nur geringere Leistungseinbußen auf. Dies ist besonders wichtig für Industrieanlagen, Flachdächer oder Installationen mit hoher Leistungsdichte, bei denen jeder Watt zählt.

Die Hersteller geben eine Leistungsgarantie von 25 bis 30 Jahren und eine Produktgarantie von 12 bis 15 Jahren. Die Module sind so konzipiert, dass sie bei minimaler Wartung eine Lebensdauer von 30 bis 40 Jahren erreichen. Die Glas-Kunststoff- oder Glas-Glas-Konstruktion ist widerstandsfähig gegen Hagel, extreme Temperaturen und hohe Windlasten, sodass sich Ihre Investition wirklich langfristig auszahlt.

So produziert Ihr Unternehmen effizienter eigene grüne Energie, reduziert den Strombezug aus dem Netz und kann mit stabilen, kalkulierbaren Betriebskosten rechnen. Als Privatanwender steigern Sie den Wert Ihres Hauses und machen sich unabhängig von ständig schwankenden Energiekosten.

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Haben Sie Fragen zu unseren Produkten?

 

Als B2B-Partner wenden Sie sich bitte an Ihren zuständigen Vertriebsmitarbeiter, der Ihnen gerne weiterhilft und alle Ihre Fragen zu den ausgewählten Solarmodulen beantwortet.

 

In den folgenden häufig gestellten Fragen und Antworten finden Sie viele nützliche Informationen:

 

Was ist der Unterschied zwischen monokristallinen und polykristallinen Solarmodulen?

 

Der wichtigste Unterschied liegt in der Kristallstruktur der Zellen. Monokristalline Module bestehen aus einem einzigen Siliziumkristall mit einer geordneten Kristallstruktur, sodass sich die Elektronen ungehindert bewegen können, was zu einem durchschnittlichen Wirkungsgrad von 20 bis 24 % führt.

 

Polykristalline Zellen bestehen aus mehreren miteinander verwachsenen Kristallen, wodurch die Kristallgrenzen den Weg der Ladungsträger „unterbrechen” und der Wirkungsgrad typischerweise zwischen 14 und 18 % liegt. Aufgrund des höheren Wirkungsgrades sind für die gleiche Leistung weniger monokristalline Module erforderlich, was den Dach- oder Bodenbedarf und die BOS-Kosten reduziert. Sie unterscheiden sich auch in der Farbe: Monokristalline Paneele sind homogen schwarz, polykristalline Paneele haben einen bläulich-violetten Farbton.

 

Wie verhalten sie sich bei bewölktem Wetter?

 

Alle Silizium-basierten Solarmodule produzieren auch bei bewölktem Himmel Strom, allerdings mit reduzierter Leistung (in der Regel 10 bis 30 % der Nennleistung). Moderne monokristalline Module – insbesondere die PERC-, TOPCon- oder HJT-Zellvarianten – nutzenaufgrund ihrer höheren Kristallreinheit und des geringen Serienwiderstands das Streulicht besser aus und liefern daher auch bei bewölktem Himmel um einige Prozent mehr Energie als polykristalline Module mit gleicher Nennleistung.

 

Der Leistungsabfall ist geringer und die Module „wachen“ morgens früher auf und produzieren abends länger. Wenn die Dachfläche jedoch regelmäßig verschattet ist (z. B. durch Bäume oder Schornsteine), empfiehlt es sich, das System mit Mikro-Wechselrichtern oder Optimierern zu kombinieren, da aufgrund der Reihenschaltung der monokristallinen Zellen bereits eine einzige verschattete Zelle den String zurückhalten kann.

 

Was bedeutet die PERC-Technologie?

 

PERC ist die Abkürzung für Passivated Emitter and Rear Contact. Auf die Rückseite der Zelle wird eine dünne dielektrische Schicht aufgebracht, die einen Teil der zuvor ungenutzten Photonen in die Zelle zurückreflektiert und die Oberfläche passiviert, wodurch die Elektronenrekombination verringert wird. Das Ergebnis ist ein um 1–2 % höherer Wirkungsgrad, eine bessere Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen und ein um bis zu 0,1 Prozentpunkte verbesserter Temperaturkoeffizient.

Die Technologie ist seit 2016 in Serienproduktion und bildet heute die Grundlage für die meisten monokristallinen Module mit einer Leistung von über 400 W. Der Nachteil ist, dass die Umstellung der Produktionslinie kostspielig ist, weshalb PERC-Module etwas teurer sind, was jedoch durch den höheren Ertrag in der Regel mehr als ausgeglichen wird.

 

Auf welche Zertifikate sollte man bei der Auswahl eines monokristallinen Solarmoduls achten?

 

Die grundlegendsten Leistungs- und Haltbarkeitstests sind in den Normen IEC 61215 (Belastung, Wärme- und Feuchtigkeitszyklen, UV-Alterung) und IEC 61730 (elektrische Sicherheit und Brandschutz) festgelegt – ohne diese Normen dürfen Module heute in der EU nicht mehr vertrieben werden.

Bei größeren Investitionen empfiehlt es sich, die PID-Beständigkeit (IEC 62804), die Ammoniak- und Sandbeständigkeit (IEC 62716 / IEC 60068-2-68) sowie das nach ISO 9001 und ISO 14001 zertifizierte Qualitäts- und Umweltmanagementsystem des Herstellers zu überprüfen. Das Logoeiner unabhängigen Zertifizierungsstelle – beispielsweise TÜV Rheinland oder SGS – ist eine zusätzliche Garantie dafür, dass das Modul die oben genannten Anforderungen auch im Labor erfüllt hat.

 

SOLARKIT Empfehlungen und Meinungen zu monokristallinen Solarmodulen

 

Höchste Effizienz auf kleiner Fläche. Moderne monokristalline Module arbeiten mit einem Wirkungsgrad von durchschnittlich 20–24 %, sodass mit weniger Modulen die gleiche Energiemenge erzeugt werden kann.

Langfristige Sicherheit. Die erwartete Lebensdauer beträgt 30–40 Jahre, was durch Produkt- und Leistungsgarantien von 25–40 Jahren untermauert wird.

Bewährte Zuverlässigkeit. Laut der unabhängigen „PV Module Reliability Scorecard” von PVEL für 2025 erhielten die monokristallinen Module von 50 Herstellern die Bewertung „Top Performer”, was für stabile Qualität und Bankfähigkeit steht.

 

Schnellere Amortisation. Der technologische Aufpreis ist mittlerweile auf ein Minimum gesunken, während höhere Erträge und niedrigere Balance-of-System-Kosten in der Regel die Amortisationszeit verkürzen.